Bach an der Route, © Rureifel-Tourismus e.V., Dennis Winands
  • Strecke: 6,5 km
  • Dauer: 2:0 h
  • Schwierigkeit: mittel

Paul-Boesch-Weg [76]

Hürtgenwald

Paul Boesch war im Zweiten Weltkrieg Kompanieführer einer US-Einheit. Ihm gelang es Ende November 1944 den Ort Hürtgen einzunehmen und schließlich Bergstein zu erreichen.

Auf dem nach ihm benannten Weg erhalten Sie einen Einblick in das damals so umkämpfte Gebiet. Sie starten am Parkplatz "Brandenburger Tor". Direkt zu Beginn der Wanderung können Sie einen Blick auf eine amerikanische Erste-Hilfe-Station werfen. Durch das Tal, welches Boesch als „Death Valley“ bezeichnete, gelangen Sie zum Aussichtspunkt „Drei Eichen“. Hier haben Sie einen hervorragenden Blick über das Wehebachtal zur gegenüberliegenden Höhenschneise. Auf dem Weg zurück zum Parkplatz sehen Sie rechts weitere Schützenlöcher. Das dem Weg am nächsten gelegene Schützenloch war vermutlich Boeschs Gefechtsstand.

mehr lesen

Markierung der Tour:

  • rureifel-weg-76_1
pdf: Paul-Boesch-Weg [76]gpx: Paul-Boesch-Weg [76]

Inhalte teilen:

Entlang der Strecke

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Infos zu dieser Route

Start: Wanderparkplatz "Am Brandenburger Tor" (Brandenburger Tor 3), 52393 Hürtgenwald

Ziel: Wanderparkplatz "Am Brandenburger Tor" (Brandenburger Tor 3), 52393 Hürtgenwald

Strecke: 6,5 km

Dauer: 2:0 h

Schwierigkeit: mittel

Tourenart: Wandern

Aufstieg: 129 m

Abstieg: 129 m

Merkmale:

  • Rundtour

Kartenmaterial

Wir empfehlen:

  • Wanderkarte Nr. 2 | Rureifel des Eifelvereins.

Diese erhalten Sie in unseren Tourist-Informationen vor Ort.

Rureifel-Tourismus e.V.

An der Laag 4
52396 Heimbach
Telefon: 0049 2446 805790

E-Mail verfassen

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Ähnliche Touren:

Bovenbergrunde

Kreuzauer Busch [73]

„…diese Wanderung führt den Wanderer rund um das verschlafene Eifel-Örtchen Obermaubach und eröffnet auf den Höhen immer wieder schöne Blicke auf das Dorf mit dem Staubecken“Die Wanderung „Kreuzauer Busch“ hat ihren Ausgangs- und Endpunkt in Obermaubach und führt um den ca. 400 m hohen Bovenberg, von dem sich schönste Aussichten auf den Ort und den Stausee ergeben. Obermaubach hat eine fast 1000-jährige Geschichte.1152 wird die Grafschaft „Molbach“ erstmals erwähnt. Namensgeber war eine Mühle. Der altdeutsche Begriff „Mole“ leitete sich vom lateinischen „molo“ für Mühle ab. In der Nähe der heutigen Mühle stand vermutlich vom 12. – 17. Jahrhundert eine Wasserburg, das „Castrum Molbach“. Der Name wandelte sich schließlich von Molbach in Maubach.. Wir folgen der Wegbeschilderung 73.

Alter Schützengraben am Wegesrand, © Bert van London

Kreuzweg des Friedens [80]

Im Winter des Jahres 1944/45 tobte der Zweite Weltkrieg in der Umgebung von Schmidt. Gewalttaten und Grausamkeiten brachten unendliches Leid über Soldaten und Zivilbevölkerung. Als im Februar 1945 das Morden ein Ende hatte, blieben zurück ... zerschossene Wälder, verwüstete Siedlungen, Kriegsschrott und Leichen. Das apokalyptisch anmutende Ausmaß der Zerstörung ist heute nicht mehr wirklich vorstellbar. Und doch sind Fragmente des Grauens geblieben, seien es düstere Bunkeranlagen oder erst allmählich verblassende Spuren todbringender Schlachten. Immer noch treten Reste von Kriegsmaterial zutage oder werden Skelettteile getöteter Soldaten geborgen. Mahnmale und Kreuze versuchen die Erinnerung an unsägliches Leid wach zu halten, damit nachfolgende Generationen ihre Lehren ziehen aus einer Zeit, in der Terror und Gewalt herrschten. Mit dem „Kreuzweg des Friedens“ möchte die Kirchengemeinde St. Hubertus ins Gedächtnis rufen, wie zerbrechlich Frieden und Freiheit sind. Möge die Ein-sicht reifen, dass Bereitschaft zur Versöhnung der einzig richtige Weg zu einem dauerhaften Frieden ist; zu allen Zeiten und überall in der Welt. (TEXT: Bert van London,Konrad Schöller)