Rureifel: Eifel-Höhen-Route (Etappen 3a+3b)
Heimbach
Auf dieser recht anspruchsvollen Tour liegen zahlreiche Highlights, die einen Stop wert sind. Am Start- und Zielort in Heimbach befindet sich das Nationalpark-Tor mit einer sehenswerten Ausstellung über die Wildkatze, außerdem lohnt ein Blick in die Burg Hengebach und in das im Rahmen einer öffentlichen Führung zugängliche Jugendstilkraftwerk. Das Städtchen Gemünd liegt am Zusammenfluss von Urft und Olef und wurde von der Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 schwer getroffen. Doch die Zeichen stehen auf Wiederaufbau im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Am Urftsee entlang geht es durch den Nationalpark Eifel, unterwegs laden eine Vogelbeobachtungsstation und im weiteren Verlauf die mächtige Staumauer zum Verweilen ein. Ab Rurberg geht es auf dem RurUfer-Radweg und den Rursee im Blick wieder zurück nach Heimbach. Abkürzungsmöglichkeiten bestehen mit der Rursee-Schifffahrt in Rurberg, Woffelsbach und Eschauel bis Schwammenauel. Bademöglichkeiten gibt es in Heimbach und Gemünd (Freibäder), in Rurberg (Eiserbachsee) sowie in Woffelsbach und Eschauel (Rursee). Am RurUfer-Radweg berichten Erzählfiguren an drei Rast- & Erlebnisorten zwischen Rurberg und Heimbach über den Wandel der Region. Lauschen erwünscht!
Wegbeschreibung
Die Eifel-Höhen-Route ist komplett ausgeschildert, bitte orientieren Sie sich unterwegs am Routenlogo. Start ist in Heimbach an der Rurbrücke "Über Rur" (Knotenpunkt 71). Von hier aus fahren Sie auf der Eifel-Höhen-Route in Richtung Hergarten (Knotenpunkt 72) und dann immer weiter auf der Eifel-Höhen-Route Richtung Mechernich / Kall / Gemünd / Rurberg bis zurück nach Heimbach. Ab Rurberg verläuft der RurUfer-Radweg parallel zur Eifel-Höhen-Route nach Heimbach.